
Der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. (SkF) feiert sein 100-jähriges Bestehen. Zur Würdigung dieses besonderen Jubiläums überreichten die Geschäftsführung und der Vorstand des SkF eine umfassende Chronik an Karola Voß, Bürgermeisterin der Stadt Ahaus und Dr. Tom Tenostendarp, Bürgermeister der Stadt Vreden. Die feierliche Übergabe fand am Montag, 17. März 2025, im Rahmen eines kleinen Empfangs im Vredener Rathaus statt und unterstreicht die enge Verbundenheit des SkF mit den beiden Städten.
Engagierte Arbeit des Vereins beleuchtet
Die Chronik dokumentiert die 100-jährige Geschichte des SkF, seine Entwicklung und die zahlreichen sozialen Projekte, die in den vergangenen Jahrzehnten umgesetzt wurden. Sie beleuchtet die engagierte Arbeit des Vereins, der sich stets für Menschen in schwierigen Lebenssituationen eingesetzt hat und weiterhin als verlässlicher Partner für soziale Belange in der Region fungiert.
Zeugnis für den unermüdlichen Einsatz
Bürgermeisterin Karola Voß und Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp zeigten sich beeindruckt von der umfassenden Dokumentation. „Der SkF hat in den vergangenen 100 Jahren wertvolle Arbeit für unsere Städte und damit für unsere Gesellschaft geleistet. Diese Chronik ist nicht nur ein Rückblick, sondern auch ein Zeugnis für den unermüdlichen Einsatz vieler Ehrenamtlicher und Mitarbeiter“, betonte Bürgermeisterin Voß. Auch Bürgermeister Tenostendarp würdigte die Verdienste des SkF und betonte die enge Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem Verein.
Dank an alle Unterstützer
Die Vorsitzende des SkF, Mathilde Fischer, sowie Geschäftsführer Timo Plaß bedankten sich bei allen, die an der Erstellung der Chronik mitgewirkt haben. „Es ist uns eine große Freude, dieses Werk nun offiziell zu überreichen. Es zeigt eindrucksvoll, wie der SkF in den vergangenen Jahrzehnten gewachsen ist und wie viele Menschen von unserer Arbeit profitieren konnten“, erklärte die Vorsitzende.
Gleichzeitiger Blick in die Zukunft
Der SkF blickt stolz auf seine Geschichte zurück und richtet gleichzeitig den Blick in die Zukunft: Auch in den kommenden Jahren möchte der Verein weiterhin dort helfen, wo Unterstützung am dringendsten benötigt wird. Dabei vertraut der Verein auf die langjährige fachliche Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie auf die tiefe Verwurzelung in der Region, unterstützt durch zahlreiche ehrenamtliche Engagierte.