Mehr als 50 Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, Verbänden, Einrichtungen, Institutionen und Kommunen, die sich für die Belange von Menschen mit Behinderungen einsetzen, haben sich jetzt im Rahmen der Plenumssitzung des Arbeitskreises Behindertenhilfe im Kreis Borken in der Schönstatt Au in Borken getroffen. Dabei ging es unter anderem um das Thema Bundesteilhabegesetz (BTHG).
Überblick über die Tätigkeit des Vorstandes
Zu Beginn der Veranstaltung gab die Vorsitzende des Arbeitskreises, Stephanie Pohl, einen Überblick über die Tätigkeit des Vorstandes. Auch die Arbeit der jeweiligen Arbeitsgruppen im vergangenen Jahr wurde vorgestellt. Ihr Bericht ist auf der Internetseite des Kreises Borken unter www.kreis-borken.de/de/kreisregion/gesundheit-soziales/soziales/arbeitskreis-behindertenhilfe.php einzusehen. Anschließend wurden 13 Kommunen (Ahaus, Bocholt, Borken, Gescher, Gronau, Heek, Heiden, Isselburg, Reken, Rhede, Stadtlohn, Südlohn und Vreden) als neue Mitglieder in den Arbeitskreis aufgenommen. Daraus resultierend gab es den Beschluss, eine neue Arbeitsgruppe zur kommunalen Vernetzung zu gründen.
Infos zum Thema Bundesteilhabegesetz
Als Gast nahm Hartmut Baar, Leiter des Inklusionsamtes Soziale Teilhabe des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, an der Plenumssitzung teil. Er informierte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über den aktuellen Sachstand zum Thema BTHG und beantwortete in einer anschließenden Diskussion Fragen.
Interessenten können sich melden
Interessierte, die ehrenamtlich im Arbeitskreis Behindertenhilfe mitarbeiten möchten, können sich bei Gisela Schäpers vom Fachbereich Soziales der Kreisverwaltung Borken unter der Telefonnummer 02861-681-4853 oder per E-Mail an g.schaepers@kreis-borken.de melden. Weitere Informationen zum Arbeitskreis Behindertenhilfe gibt es auf der Internetseite des Kreises Borken unter https://www.kreis-borken.de/de/kreisregion/gesundheit-soziales/soziales/arbeitskreis-behindertenhilfe.php