Freitag, 24. September 2024
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Bürgerbüro rund eine Woche geschlossen

Das Stadtlohner Bürgerbüro bleibt vom 26. Januar 2024 bis zum 5. Februar 2024 geschlossen.
Das Stadtlohner Bürgerbüro bleibt vom 26. Januar 2024 bis zum 5. Februar 2024 geschlossen.

Das Bürgerbüro der Stadt Stadtlohn wird ab Freitag, 26. Januar 2024, eine Woche geschlossen bleiben. Grund ist die verpflichtende Umstellung auf eine neue Kommunalsoftware. Ab dem 5. Februar 2024 ist das Bürgerbüro wieder wie gewohnt erreichbar. Die Migration von der alten zur neuen Software wird vom 26. bis zum 30. Januar dauern. Anschließend erhalten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine dreitätige Schulung zur Umstellung und testen die neue Software ausgiebig, bevor diese ab dem 5. Februar zum Einsatz kommt.

Kein Zugriff auf die Datenbanken möglich

Die Beantragung von Reisepässen und Personalausweisen ist in dieser Zeit nicht möglich, da kein Zugriff auf die Datenbanken besteht. Gleiches gilt für An-, Um- und Abmeldungen. Außerdem ist die Beantragung von Führungszeugnissen nicht möglich. Bürgerinnen und Bürger, die zum Beispiel einen Reisepass oder Personalausweis beantragen wollen, sollten dies berücksichtigen und ihren Antrag dementsprechend frühzeitig stellen. Die Stadt Stadtlohn bittet um Verständnis und hofft auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger, die durch vorausschauendes Planen ihren Beitrag zu einem möglichst reibungslosen Ablauf der Umstellung leisten können.

Bürgerbüro ist für Notfälle erreichbar

Während der Umstellung bleibt das Bürgerbüro für Notfälle telefonisch und per E-Mail erreichbar. Außerdem wird das Bürgerbüro in den ersten Tagen nach der Softwareumstellung personell überdurchschnittlich besetzt sein, um einen gegebenenfalls angefallenen Arbeitsrückstau und ein höheres Besucheraufkommen kurzfristig abarbeiten zu können. Das neue Programm wird unter anderem dazu genutzt, Wohnsitzveränderungen zu registrieren, Bescheinigungen zu erstellen und Personalausweise und Reisepässe zu beantragen. Es handelt sich um ein „Baukastensystem“, mit dem auch andere Verwaltungsbereiche des Rathauses vernetzt werden können. Dadurch sollen die Bürgerinnen und Bürger zukünftig mehr Dienstleistungen aus einer Hand erhalten können. Die Grundlagen dafür werden mit der Programmumstellung geschaffen.

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