Die städtischen Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter trafen die Mitarbeitenden des Jugendwerks Vreden e.V. zu einem fachlichen Austausch. Ziel des Treffens war es, aktuelle Entwicklungen aus Schule und offener Kinder- und Jugendarbeit zu besprechen, Schnittstellen zu identifizieren und die Kooperation zwischen beiden Bereichen weiter auszubauen.
Angebote der Schulsozialarbeit und des Jugendwerks ergänzen sich
Die Schulsozialarbeiterinnen sind an den Vredener Schulen im Einsatz, um Schülerinnen und Schüler in schulischen, sozialen und persönlichen Fragen zu beraten und zu unterstützen. Ergänzend dazu bietet das Jugendwerk vielfältige Freizeit- und Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche in der Stadt an. Beide Institutionen haben somit oft dieselben jungen Menschen im Blick, im schulischen Alltag und in der Freizeitgestaltung. Bereits jetzt besuchen Schulklassen regelmäßig den JugendCampus und nutzen die vielfältigen Möglichkeiten vor Ort.
Auch persönliches Kennenlernen im Mittelpunkt
„Der regelmäßige Dialog ist uns wichtig, um Kinder und Jugendliche in Vreden bestmöglich zu begleiten“, betont Fadi Rajab, erster Beigeordnete der Stadt Vreden. „Durch den direkten Austausch lassen sich Bedarfe schneller erkennen und Synergien besser nutzen.“ Neben fachlichen Themen stand auch das persönliche Kennenlernen im Mittelpunkt des Treffens. Gerade für neue Mitarbeitende beider Seiten bot sich die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und so die Zusammenarbeit in Zukunft noch enger zu gestalten.
Austausch wird in regelmäßigen Abständen forgeführt
Die Stadt Vreden und das Jugendwerk vereinbarten, den fachlichen Austausch künftig wieder in regelmäßigen Abständen fortzuführen. So soll gewährleistet werden, dass junge Menschen in Vreden sowohl im schulischen Umfeld als auch in ihrer Freizeit passgenau unterstützt werden.
