Donnerstag, 24. September 2024
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Geschwindigkeitskontrollen: Neun Prozent zu schnell

Die Polizei im Kreis Borken bekämpft die Raserei: Neun Prozent waren zu zu schnell.

Die aktuellen Messzahlen sind da: 252 Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit hat der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken in der vergangenen Woche an sieben Messstellen festgestellt. In der Zeit vom 08.06. bis 14.06.2023 erfassten die Messungen insgesamt 3.276 Fahrzeuge. Damit machen die Temposünder einen Anteil von rund neun Prozent aus.

40 Ordnungswidrigkeiten

Insgesamt kam es zu 40 Ordnungswidrigkeitsverfahren, 252-mal zu einem Verwarngeld. „Spitzenwerte“ im negativen Sinne verzeichnete der Verkehrsdienst an folgenden Stellen: innerorts in Rhede auf dem Dännediek mit 75 km/h bei maximal zulässigen

50 km/h sowie mit 52 km/h bei zulässigen 30 km/h auf dem Gildehauser Damm in Gronau-Epe, außerorts mit 87 km/h bei erlaubten 50 km/h auf der Landesstraße 606 in Bocholt.

Hintergrundinfo

Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor zu den Hauptunfallursachen. Immer wieder führen sie – auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern – zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle im Kreis Borken führt die Kreispolizeibehörde Borken regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen durch.

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