Sonntag, 25. März 2025
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Geschwister-Scholl-Gymnasium dauerhaft vierzügig

Freuen sich über die dauerhafte Vierzügigkeit des Stadtlohner Gymnasiums (v.l.): Günter Wewers (Erster Beigeordneter), Hanna Rikels (Kommissarische Schulleiterin des GSG), Bürgermeister Berthold Dittmann, Klaus-Dieter Weßing (Stadt Stadtlohn, Fachbereich Schule, Kultur und Sport).
Freuen sich über die dauerhafte Vierzügigkeit des Stadtlohner Gymnasiums (v.l.): Günter Wewers (Erster Beigeordneter), Hanna Rikels (Kommissarische Schulleiterin des GSG), Bürgermeister Berthold Dittmann, Klaus-Dieter Weßing (Stadt Stadtlohn, Fachbereich Schule, Kultur und Sport).

Die gute Entwicklung des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Stadtlohn wurde jetzt durch die Bezirksregierung Münster bestätigt: Sie hat die Anhebung der Zügigkeit von drei auf vier Klassen pro Jahrgang ab dem kommenden Schuljahr 2025/2026 genehmigt.

Kontinuierlich hohe Anmeldezahlen

Das Gymnasium verzeichnete in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich hohe Anmeldezahlen, sodass jedes Jahr über Einzelanträge eine Mehrklassenbildung genehmigt werden musste, was jedoch nicht von Jahr zu Jahr immer wiederholt werden darf. Wegen des ungebrochenen Zuspruchs ist daher jetzt die dauerhafte Vierzügigkeit anerkannt worden.

Mindestanzahl von 100 Schülern wird wohl wieder erreicht

Mit dieser Genehmigung kann das Gymnasium nun grundsätzlich mit vier Eingangsklassen planen. Hanna Rikels, kommissarische Schulleiterin des Gymnasiums, freut sich über die Entscheidung: „Die Anmeldungen für die neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler starten in dieser Woche, und die Resonanz ist bereits jetzt sehr positiv. Vieles spricht dafür, dass wir die Mindestzahl von 100 Kindern auch dieses Jahr wieder erreichen werden.“

Beschulungsvereinbarungen mit den Nachbarstädten

Möglich geworden ist die Genehmigung nicht zuletzt durch Beschulungsvereinbarungen mit den Nachbarstädten und -gemeinden, wonach die auswärtigen Schülerinnen und Schüler als Stadtlohner Schülerinnen und Schüler anerkannt werden. „Auf diese Weise wird insbesondere dem Elternwillen Rechnung getragen, eine bestimmte Schulform für ihr Kind wählen zu können“, betont Bürgermeister Berthold Dittmann.

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