
Seine städtische Laufbahn in Vreden begann Reinhard Buning 1985 beim Bauhof. 1991 übernahm er zunächst vertretungsweise die Hausmeisterstelle an der damaligen St. Georg-Schule und blieb bis zum Eintritt in den Ruhestand Schulhausmeister. Die Vielfalt der Aufgaben war für Reinhard Buning in den langen Jahren seiner Arbeit an der ehemaligen St. Georg-Schule, der Grundschule Großemast, der St. Felicitas-Schule und seit nun schon über fünf Jahren auch am JugendCampus einer der Gründe, warum er seine Arbeit so schätzte.
Schulhausmeister müssen Allrounder sein
Denn als Schulhausmeister muss man ein Allrounder sein. Technisches Verständnis sowie handwerkliches Geschick sind unabdingbar. Zugleich ist man Ansprechpartner zu allen Fragen rund um das Schulgebäude und Schulgelände und auch für die Schülerinnen und Schüler, die Lehrerschaft, die Handwerker, die Stadtverwaltung und für viele mehr. „Es war eine sehr schöne Zeit“, so Reinhard Buning bei seiner Verabschiedung.
Handwerkliche Ausbildung und handwerkliches Geschick
Für seine Hausmeistertätigkeit kam ihm seine handwerkliche Ausbildung und sein großes handwerkliche Geschick zugute. Zudem war er in einem Schulhausmeisterhaushalt groß geworden. Bereits sein Vater war Hausmeister der damaligen St. Georg-Schule. So hatten Reinhard Buning und seine Frau Christina auch die Hausmeisterwohnung auf dem Schulgelände übernommen und dort bis 2016 gewohnt.
„Immer praktische Lösungen gefunden“
Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp dankte Reinhard Buning für seinen jahrelangen Einsatz an den Schulen, dem JugendCampus und zuvor beim städtischen Bauhof: „Mit dir „Hausi“, wie du an der St. Felicitas Schule gern genannt wurdest, geht ein großes Organisationstalent und jemand, der immer praktische Lösungen gefunden hat in den wohlverdienten Ruhestand. Für deine Arbeit danke ich dir im Namen der Stadt Vreden herzlich und wünsche alles Gute für den Ruhestand.“ Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen überbrachte Personalratsvorsitzender Matthias Ottink die besten Wünsche für die Zukunft.