Ein ganz besonderer Erfolg für die Vredener St. Marien-Schule: Zum dritten Mal wurde ihr der Titel „Schule der Zukunft“ verliehen. In einem festlichen Rahmen wurde die Grundschule für ihr vorbildliches Engagement in der Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele ausgezeichnet und damit für ihre aktive Rolle in der Gestaltung einer besseren Zukunft gewürdigt.
Kreative Auseinandersetzung mit dem Thema Wasser
Auf kreative Weise setzten sich die Schülerinnen und Schüler je nach Jahrgangsstufe mit dem Thema Wasser auseinander – ob durch spannende Projekte, handlungsorientierte Aufgaben oder naturverbundene Rätsel. Dabei nutzte die Schule die Nähe zur Berkel, verlegte das Klassenzimmer nach draußen und ermöglichte so ein praxisnahes Lernen.
Zahlreiche Gäste bei der Auszeichnung dabei
Die Auszeichnungsfeier, bei der die gesamte Schulgemeinschaft und zahlreiche Gäste anwesend waren, wurde von Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp und dem Ersten Beigeordneten Fadi Rajab feierlich begleitet. „Die St. Marien-Schule zeigt eindrucksvoll, wie Bildung zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft beitragen kann. Diese Auszeichnung ist ein Zeichen dafür, dass bereits die Jüngsten die Welt aktiv mitgestalten können – ein Vorbild für uns alle“, fassten Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp und Erster Beigeordneter Fadi Rajab zusammen. Auch Vertreterinnen des BNE-Regionalzentrums, Dr. Stefanie Bölting und Bettina Hüning, wohnten dem Ereignis bei.
Zukunftsorientiertes Denken und Handeln
Das UNESCO-Programm „BNE 2030“, das für zukunftsorientiertes Denken und Handeln steht, wird in Deutschland vom BMBF koordiniert und fand in den Aktivitäten der Schule lebendige Umsetzung. Die Feier begann mit dem Lied „Nur eine Welt“, das alle Anwesenden auf die Bedeutung der Auszeichnung einstimmte. Höhepunkte waren Interviews über die guten Taten der Kinder und ihre Zukunftsvisionen, gefolgt von einer begeisternden La Ola-Welle, die von Schulleiterin Regina Pieters angeleitet wurde: Ein gelungener Abschluss für einen ebenso erfolgreichen Tag.