Mittwoch, 24. Dezember 2024
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Versammlung des Heimatvereins Lünten

Der Vorstand des Heimatvereins Lünten (v.l.): Michael Hilbring, Jutta Resing, Werner Grotholt, Heinrich Ahler, Christian Seeler, Berthold Hildering, Vera Beyer, Margret Hoffschlag, Christel Höink, Michael Tenhumberg. Es fehlen Maria Steinhoff, Gregor Olbering und Stefanie Seeler.
Der Vorstand des Heimatvereins Lünten (v.l.): Michael Hilbring, Jutta Resing, Werner Grotholt, Heinrich Ahler, Christian Seeler, Berthold Hildering, Vera Beyer, Margret Hoffschlag, Christel Höink, Michael Tenhumberg. Es fehlen Maria Steinhoff, Gregor Olbering und Stefanie Seeler.

Der Vorstand des Heimatverein Lünten e.V. hatte seine Mitglieder am 29. Oktober 2023 zur Jahreshauptversammlung in die Gaststätte Hoffschlag eingeladen. Im gut gefüllten Saal begrüßte Christel Höink die Mitglieder und Gäste der Versammlung, während Kaffee und Weggen angeboten wurde. Nach der Totenehrung berichteten die Leiterinnen und Leiter der Fach- und Arbeitsgruppen über ihre zahlreichen Aktivitäten im vergangenen Vereinsjahr. Begleitet wurden ihre Vorträge mit einer Fotopräsentation.

Rückblicke der einzelnen Fachgruppen

Unter anderem hielten die Vorstandsmitglieder einen Rückblick auf die Beteiligung des Vereins an der Natur-Tour und dem Mühlentag mit einem Tag der offenen Mühle (Gregor Olbering). Berichtet wurden über die Aktion „Lünten blüht“ (Werner Grotholt), die Apfelpressung 2023 (Christian Seeler) und die gestellten Anträge auf Fördermittel und Bewerbungen um Preisgelder (Jutta Resing). Weitere Themen waren die Aktivitäten der Tanzgruppe (Margret Hoffschlag) und der Fahrradgruppe (Berthold Hildering). Christel Höink ließ die angebotenen Historischen Dorfführungen und Führungen im ehemaligen Lüntener Munitionsdepot Revue passieren.

Infos zur Sanierung und Nutzung der Mühle

Auch über die Aktionen der Naturkindergruppe (Christian Seeler) und das Aufstellen und Schmücken des Weihnachtsbaumes im Dorfkern (Heinrich Ahler und Vera Beyer) wurde berichtet. Heinrich Ahler stellte die Arbeiten im Geschichtsarbeitskreis des Vereins vor. Ein weiteres Thema war das geplante Projekt zur Einführung einer Software zur Digitalisierung und Verwaltung der historischen Dokumente. Außerdem informierte Michael Tenhumberg über den Stand der geplanten Sanierungsmaßnahmen an der Lüntener Mühle und das erarbeitet Konzept zur zukünftigen Nutzung der Mühle.

Dank der Vorsitzenden an den Vorstand

Christel Höink bedankte sich bei ihren Vorstandskollegen und – kolleginnen für ihren ehrenamtlichen Einsatz während des vergangenen Jahres. Dieser Dank ging auch an die Verantwortlichen der Fach- und Arbeitsgruppen. In ihren Dank schloss sie das Engagement von Mathilde Wisseling, Margret Hoffschlag sowie Gerd Hoffschlag, Heinrich Ahler und Christian Seeler ein. Mathilde Wisseling pflegt den Lüntener Dorfbrunnen. Margret Hoffschlag kümmert sich um die Bepflanzung und Pflege der Pflanzkübel im Dorfkern. Die drei Herren pflegen die vielen Rastplätze rund ums Dorf.

Vorstand einstimmig entlastet

Michael Tenhumber bedankte sich als stellvertretender Vorsitzender im Namen des Vorstandes bei Christel Höink für ihren vielfältigen Einsatz für den Verein und für Lünten. Die Versammlung bekräftigte dies durch einen kräftigen Applaus. Nachdem die Kassiererin Vera Beyer den Kassenbericht vorgestellt hatte, wurde dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt. Josef Beuting und Ludger Lepping hatten die Kasse zuvor geprüft. Wahlen standen in diesem Jahr nicht auf der Tagesordnung.

Informationen aus der Lokalpolitik

Nachdem der offizielle Teil der Versammlung erledigt war, informierte Winfried Schroer als Lüntener Vertreter im Vredener Stadtrat die Vereinsmitglieder über aktuellen Themen aus der Politik.

Abschluss mit dem Film „Adel, Bauern, Roboter“

Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung zeigte der Vorstand den Film „Adel, Bauern, Roboter – Die unglaubliche Zeitreise durch die Geschichte Vredens“. Der Film wurde anlässlich des 175-jährigen Bestehens der Sparkasse Vreden durch die Sparkasse Westmünsterland und dem Heimatverein Vreden initiiert. Die Filmemacher Jeanette Kuhn und Ferdinand Fries setzten das Projhekt unter Mitwirkung der Schüler des Geschichtskurses des Gymnasiums Georgianum um.

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